Deine Expertenpraxis für ganzheitliche Behandlung von Angststörungen. Ganzheitlich bedeutet: ich höre nicht nur zu - ich verstehe.

• Du funktionierst nach außen, aber das Herz schlägt Dir bis zum Hals?
  
• Der ständige Kampf gegen die Angst belastet deine berufliche Entscheidungsfähigkeit, aber auch der Alltag gestaltet sich immer schwieriger?
• Du hast das Gefühl die Kontrolle zu verlieren und deinen Ängsten hilflos ausgeliefert zu sein?
• Deine Energie ist niedrig und du fühlst dich ständig müde und erschöpft?
• Trotz der bisherigen Versuche deine Ängste zu reduzieren, bestimmen sie weiterhin dein Leben?

Körperliche Beschwerden ohne organische Ursache

Herzrasen, Engegefühl in der Brust oder Magenprobleme treten auf, obwohl medizinisch alles in Ordnung scheint. Die Angst vor möglichen Krankheiten nimmt zu.

Anhaltende innere Unruhe, Konzentrationsstörungen

Trotz Erfolg und äußerer Kontrolle fühlst du Dich viele innerlich getrieben, angespannt und selten wirklich zur Ruhe kommend. Die Gedanken schweifen ständig ab – selbst einfache Aufgaben erfordern überdurchschnittlich viel Energie und Fokus.

Erschöpfung trotz Leistung, Schlafstörungen

Obwohl viel geschafft wird, bleibt das Gefühl der Erschöpfung – Erfolge bringen keine echte innere Befriedigung mehr. Du leidest an Ein- oder Durchschlafproblemen, da der Geist nachts nicht abschalten kann – die Gedanken kreisen unaufhörlich.

Grübelzwang und Entscheidungslähmung

Wichtige Entscheidungen werden zur Qual – ständiges Überdenken und Zweifel blockieren klares Handeln. Du schiebst die Dinge "auf die lange Bank." Präsentationen und wichtige Meetings werden zur großen Hürde.

Perfektionismus und Kontrollzwang

Die Angst, Fehler zu machen oder Kontrolle zu verlieren, führt zu übermäßigem Perfektionismus und Mikromanagement. Du hast das Gefühl nicht genug zu sein und schämst dich deiner Ängste?

Rückzug und Reizbarkeit, Gefühl der Entfremdung

Soziale Kontakte werden reduziert, Geduld und Belastbarkeit sinken – selbst kleine Herausforderungen führen zu Überreaktionen. Viele Betroffene erleben sich selbst wie fremdgesteuert – sie verlieren den Zugang zu ihren Bedürfnissen, Werten und Emotionen.

Warum Willenskraft allein bei Angststörungen nicht ausreicht – gerade für Führungskräfte

Führungskräfte gelten als belastbar, lösungsorientiert und kontrolliert – sie sind es gewohnt, Probleme mit Klarheit, Analyse und Durchhaltevermögen zu meistern. Das funktioniert hervorragend in der Welt der Zahlen, Projekte und Entscheidungen. Aber bei Angststörungen versagt dieses Prinzip oft.

Wer mit Willenskraft gegen Angst ankämpft, versucht meist, sie zu verdrängen oder zu unterdrücken – doch unterdrückte Angst verschwindet nicht.
Sie verlagert sich: in körperliche Symptome (z. B. Magenbeschwerden, Verspannungen), in chronischen Stress oder in emotionale Abgestumpftheit.

👉 Langfristig führt das zu einer inneren Entfremdung – viele Führungskräfte „funktionieren“ zwar, verlieren aber den Kontakt zu sich selbst.

Ein weiterer zentraler Irrtum: Angst sei ein Zeichen von Schwäche, das es zu beherrschen gilt.
Doch echte Angstheilung bedeutet nicht, Kontrolle über die Symptome zu gewinnen, sondern Verständnis für ihre Ursachen zu entwickeln – und dem Körper gezielt zu helfen, wieder in Balance zu kommen.

👉  ist ein wertvolles Werkzeug – aber nicht der Schlüssel zur Lösung von Angst.
Wer sich ausschließlich auf mentale Stärke verlässt, kämpft oft gegen den eigenen Körper – und verliert.

Wenn der Kopf nicht mehr weiterweiß, hilft der Weg über den Körper

Angst entsteht nicht allein im Kopf. Sie ist eine Reaktion des Körpers auf einen empfundenen Alarmzustand. Dabei werden Stresshormone wie Cortisol und Adrenalin ausgeschüttet, das Nervensystem wird in Alarmbereitschaft versetzt (Kampf-oder-Flucht-Modus) – Herzrasen, flache Atmung, Muskelspannung, Tunnelblick folgen.

👉 Diese körperlichen Prozesse sind nicht willentlich steuerbar, auch nicht mit noch so viel Disziplin. Du kannst Dich nicht „herausdenken“ aus einer Stressreaktion, die tief im autonomen Nervensystem verankert ist.

Viele Menschen glauben, wenn sie „ihre Gedanken im Griff“ haben, sei das Problem gelöst. Doch in Wahrheit läuft es oft andersherum: Ein überreizter Körper erzeugt erst die ängstigenden Gedanken.
Beispiel: Ist dein Cortisolspiegel dauerhaft erhöht, erzeugt dein Gehirn mehr Bedrohungssignale – auch wenn objektiv gar keine Gefahr besteht. Deine Gedanken reagieren darauf mit Grübeln, Katastrophisieren, Rückzugsverhalten.

👉 Willenskraft hilft hier nicht weiter – sie bekämpft die Symptome, nicht die Ursachen.

🧠 Wie dein Darm deine Angst beeinflusst – die Darm-Hirn-Achse

Wusstest Du, dass dein Darm über mehr Nervenzellen als das Rückenmark verfügt und eng mit deinem Gehirn kommuniziert?
Die sogenannte Darm-Hirn-Achse ist eine direkte Verbindung zwischen Verdauungstrakt und Gehirn. Deine Darmflora (Mikrobiom) – also die Gesamtheit aller Bakterien im Darm – spielt dabei eine entscheidende Rolle.

Wenn das Mikrobiom aus dem Gleichgewicht gerät (z. B. durch Stress, Ernährung, Medikamente), kann das folgende Folgen haben:

• Es entstehen entzündliche Prozesse, die das Nervensystem belasten.
• Die Produktion von Botenstoffen wie Serotonin (ca. 90 % davon entstehen im Darm!) wird gestört.
• Das Gehirn erhält über Nervenbahnen und das Immunsystem Alarmmeldungen, die Angst und Unruhe verstärken können.

👉 Ein gestörter Darm kann also Angst nicht nur verstärken, sondern sogar mitverursachen – unabhängig von deinen Gedanken.

Über mich 

Hagen Klein, 

Osteopath, Physiotherapeut, Heilpraktiker, Personal Coach

Hi, ich bin Hagen. Seit 30 Jahren bin ich selbständig und behandele mehr als 1000 Patienten pro Jahr. Mit dem  erworbenen Erfahrungsschatz unterstütze ich seit einigen Jahren Menschen, besonders auch Führungskräfte ihre Angststörungen zu überwinden und wieder Gelassenheit, Erfolg, Energie und Leichtigkeit zu erreichen. Klicke jetzt auf den Button, um mehr über meine persönliche Geschichte zu erfahren.

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