Praxis für Osteopathie H. Klein
Osteopathie, Psychotherapie, Kinesiologie, Meditation

Psychotherapie u. Coaching


Sie brauchen Unterstützung in Ihrer aktuellen Lebenssituation  oder in einer Krise?

Coaching vermittelt Ihnen Anregungen und Impulse und Sie entdecken eigene Stärken und finden einen Lösungsweg, der sich für Sie auch umsetzten lässt.

Coaching versteht sich als Begleitung in unterschiedlichen Lebenslagen und ist ein zielgerichteter Prozess.  Der Coach fördert die Eigenwahrnehmung und die Selbstreflexion, sowie die Eigenverantwortlichkeit. 

In dem psychologischen Beratungsprozess kommen unterschiedliche Methoden zur Anwendung, die zur Weiterentwicklung der persönlichen Fähigkeiten wie z.B. Problemlösung, Zielorientierung, Stressmanagement oder auch  im Umgang mit Emotionen führen.

Die Themenhoheit beim Coaching unterliegt dem Klienten (in)- d.h. Sie entscheiden, welches Thema in welcher Sitzung behandelt werden soll.

Hat ihre psychologische Problematik einen Krankheitswert, dann können wir den Prozess in eine Psychotherapie überleiten oder natürlich damit auch direkt beginnen. Herr Klein hat sich diesbezüglich auf die Verhaltenstherapie aus dem Bereich der Psychotherapie spezialisiert.


Kombination westlicher mit buddhistischer Psychologie

Im Coaching und in der Psychotherapie vereine ich systemische und humanistische Aspekte der westlichen Psychologie mit der Philosophie des Buddhismus. Kulturelle und religiöse Aspekte werden hierbei nicht mit einbezogen und somit ist diese Art des Coachings oder der Therapie für jede (n) geeignet, die (der) sich von einer ganzheitlichen Methode angesprochen fühlt.


Verhaltenstherapie

Bei der Akzeptanz- und Commitmenttherapie (kurz ACT) handelt es sich um ein Verfahren aus der 3. Welle der Verhaltenstherapie. Es kommen Techniken zur Anwendung, die zum Ziel haben, mit Akzeptanz, mit  Achtsamkeit, mit kognitiver Defusion (loslösen von Gedanken), mit verbesserter Wahrnehmung des Selbst (Beobachterposition einnehmen) eine Ausrichtung auf engagiertes und wertebewusstes Handeln zu erreichen.


Fehlende Trennung von Denkkonzepten einerseits und der Realität und dem eigenen Selbst andererseits („kognitive Fusion“), Erlebnisvermeidung („Dingen/Situationen aus dem Weg zu gehen“), Einengung der Gedanken (mit Grübeln oder Bewertungen gedanklicher Prozesse), Fehlen von Werten und wertgeschätztem Handeln und ein Mangel an Commitment (innere Selbstverpflichtung) zu sich selbst tragen zur Entstehung psychischer Störungen bei.
Die ACT fokussiert sich somit darauf, psychische Flexibilität zu erhöhen und den Patienten dadurch ein werteorientiertes Leben zu ermöglichen. Die Patienten/-innen werden unterstützt dysfunktionale Verhaltensmuster aufzulösen, indem er/sie die Bereitschaft erhöht, leidhafte Erfahrungen nicht zu verdrängen, sondern diese anzuerkennen, als das, was sie sind.
Ein großes Spektrum in der ACT  nimmt dabei die Klärung von Werten und kurz- oder langfristigen Zielen ein, aus denen dann konkrete Handlungsabsichten (Commitments) erarbeitet werden.


In der kognitiven Verhaltenstherapie (lat. cognitio = Erkenntnis, Vorstellung, Wiedererkennen) geht es insbesondere darum, dysfunktionale Gedanken zu erkennen, diese umzustrukturieren und durch eine Änderung des Verhaltens die Gedanken und Gefühle positiv zu beeinflussen. Die KVT ist eine anerkannte Methode der Psychotherapie und kann bei den unterschiedlichsten psychischen Symptomen zum Einsatz kommen. Sie führt zu einem Aufbau von Fähigkeiten der Problembewältigung und sozialer Kompetenzen. Nicht hilfreiche Gedanken, Bewertungen, Gefühls- und Verhaltensmuster im täglichen Leben sollen erkannt und verändert werden. Alternativen werden erarbeitet, eingeübt und integriert. Dadurch kann sich die Selbständigkeit und Handlungsfähigkeit der Patienten steigern.




















 
 
 
E-Mail
Anruf
Karte